Nicht mehr allein - wir bringen einsame Menschen zusammen

Titelseite AZ vom 12.10.23

Einsamkeit kann ähnlich belastend sein wie Krebs

So titelte die Allgäuer Zeitung / Augsburger Allgemeine am 12.10.23. Für uns der Anstoß, hier etwas zu tun. Da wir uns seit über 20 Jahren mit Internetlösungen beschäftigen, war klar, dass wir ein Portal planen, um Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter und Religionen zusammenzubringen.

Eine solche Lösung muss sehr, sehr einfach zu bedienen sein, um auch ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu erreichen. Sie muss hochsicher sein, sie muss funktional sein und sie muss den strengen Auflagen des Datenschutzes entsprechen. Sie darf nichts mit den teilweise skurrilen Partnerportalen zu tun haben, die es im Internet zuhauf gibt, und muss sich klar davon distanzieren.


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Das Problem

Einsamkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit auftritt.

In Deutschland sind Schätzungen zufolge Millionen von Menschen von Einsamkeit betroffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen in Deutschland einsam sein können, darunter soziale Isolation, beruflicher Stress, Umzüge, Trennungen, und der zunehmende Einfluss der digitalen Welt, der in manchen Fällen persönliche Beziehungen beeinträchtigen kann.

Wir möchten etwas gegen die Einsamkeit und das Alleinsein tun - wie, das erfahren Sie hier
 
Ältere Dame, allein

Fast 1/4 der Bundesbürger leben allein

Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2021 2,6 Mio. Bundesbürger alleinerziehend, 18,6 Mio. ledig und 17 Mio. alleinlebend.

22% der Bundesbürger leben allein.

Wenn es uns gelingt, auch nur einen kleinen Teil davon durch den Weg aus der Einsamkeit glücklicher zu machen, dann haben wir schon gewonnen.



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Aktuelle Zahlen 2023: Es wird nicht besser

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Unser Ziel: Wir bringen bisher fremde Menschen zusammen!

Wir entwickeln ein Portal, das sehr, sehr einfach zu bedienen ist.

Die notwendigen persönlichen Daten (Geschlecht, Alter, evtl. Foto, Kurzbeschreibung) und Interessen werden einmalig eingegeben.

Diese Daten unterliegen dem strengen Datenschutz und werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie werden vor der Freischaltung überprüft, um Missbrauch zu verhindern.

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Interessenbäume wachsen

Interessensbäume wachsen selbst

Wir sind uns bewusst, dass wir nicht alle Interessen, die Menschen zusammenbringen könnten, von vornherein berücksichtigen können.

Deshalb haben wir selbst wachsende Interessenbäume entworfen: Hier kann jeder Vorschläge machen - diese Vorschläge werden geprüft und nach Freigabe in den Baum eingefügt.
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Die Bedienung ist ganz einfach:

Der Nutzer gibt einmalig seine Daten (Name, Vorname, Handynummer), auf Wunsch sein Foto und eine kurze Beschreibung seiner Person ein.

Wir werden das System so entwickeln, dass es sehr, sehr einfach zu bedienen ist, um hier keine Hürden aufzubauen.

Um Missbrauch zu vermeiden, werden alle Einträge vor der Veröffentlichung überprüft.

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Der regionale Bezug ist sehr wichtig

Jeder Suchende kann einen Suchradius eingeben, der auf einer Karte um seinen Standort angezeigt wird. Er kann diesen Radius jederzeit über einen Schieberegler verändern.
Es werden nur Treffer innerhalb dieses Radius angezeigt. Sucht man zum Beispiel jemanden für einen spontanen Hundespaziergang, wird der Radius klein sein. Für Fernschach ist er sicher groß.

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Nun geht´s zur Suche

Die Suche kann jederzeit per Mausklick aktiviert oder deaktiviert werden.

Nach dem Start zeigt das System die Anzahl und den Standort der Treffer an, die zu einem bestimmten Prozentsatz den eigenen Interessen entsprechen.

Durch Wischen kann ein Treffer ausgewählt oder ignoriert werden.

Der Ausgewählte erhält eine Nachricht und kann seinerseits zustimmen oder ablehnen.
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Und schon können die beiden, bis dato Fremde, direkt miteinander kommunizieren!

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Was unser Portal nicht ist

Nichtmehrallein ist kein Partnerportal im bisherigen Sinne - aber es holt Menschen aus der Einsamkeit.

Wir wollen sicher sein

Mit der Nutzung unseres Portals erklärt sich der Nutzer damit einverstanden, dass seine Eingaben - zur Vermeidung von Missbrauch - vor der Freischaltung überprüft werden.

Wie geht es weiter?

Sobald die Finanzierung gesichert ist, geht es los. Wir rechnen mit einer Inbetriebnahme im Jahr 2024.

Bleiben Sie dran!